Alterspsychiatrie, St. Urban, 2014
Architektur
Die Fassade orientiert sich an der traditionellen Bauweise des Klosters. Die murale Wirkung prägt auch den Neubau in seiner Erscheinung. Die Fassadengestaltung arbeitet mit dem Terrainsprung, wobei das Erdgeschoss die Funktion des Sockels übernimmt. Die drei Obergeschosse darüber setzten sich klar ab, dadurch entsteht eine dreigeschossige Wirkung des Baukörpers. Der Sockel ist in einem dunklen Verputz gehalten, der von raumhohen Fenstern und Zugängen unterbrochen wird. Die Fassade im Obergeschoss nimmt Bezug auf die murale Bauweise des Klosters und der umgebenden Bauten. Die Putzfassade umfasst die Fenster der Zimmerseiten, welche mit profilierten Backsteingewänden gefasst sind. Die Stirnfassaden auf der Ost- und Westseite sind komplett in Backstein gehalten und ordnen die Gesamterscheinung des kubischen Baukörpers.
Architektur
Die Fassade orientiert sich an der traditionellen Bauweise des Klosters. Die murale Wirkung prägt auch den Neubau in seiner Erscheinung. Die Fassadengestaltung arbeitet mit dem Terrainsprung, wobei das Erdgeschoss die Funktion des Sockels übernimmt. Die drei Obergeschosse darüber setzten sich klar ab, dadurch entsteht eine dreigeschossige Wirkung des Baukörpers. Der Sockel ist in einem dunklen Verputz gehalten, der von raumhohen Fenstern und Zugängen unterbrochen wird. Die Fassade im Obergeschoss nimmt Bezug auf die murale Bauweise des Klosters und der umgebenden Bauten. Die Putzfassade umfasst die Fenster der Zimmerseiten, welche mit profilierten Backsteingewänden gefasst sind. Die Stirnfassaden auf der Ost- und Westseite sind komplett in Backstein gehalten und ordnen die Gesamterscheinung des kubischen Baukörpers.